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Schlupfwarzenkor­rek­tur in München

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Schlupfwarzenkorrektur – wenn der Nippel sich versteckt

Mamillenretraktion, Schlupfwarze, Hohlwarze – es gibt mehrere Bezeichnungen für das Phänomen eingezogener Brustwarzen, aber das Ergebnis ist dasselbe: Betroffene Frauen (und auch Männer) leiden darunter. Erfahren Sie an dieser Stelle mehr über die unterschiedlichen Formen und Schweregrade von Schlupfwarzen und darüber, auf welche Weise die plastische Chirurgie Abhilfe schaffen kann. Um abschließend festzustellen, welche Behandlung für Sie in Frage kommt, wenden Sie sich für eine ausführliche Beratung an Dr. med. Wallstein in München.

Was hat es mit Schlupfwarzen auf sich?

Invertierte Nippel können an einem oder beiden Busen vorkommen, sie können angeboren sein oder sich während der Pubertät oder auch Schwangerschaft entwickeln. Rein mechanisch gesehen sind in solch einem Fall die Bänder entlang der Milchgänge verkürzt. Die Folge: Die Mamille wird nach innen gezogen. Eine Ausnahme kann vorliegen, wenn eine Schlupfwarze sich plötzlich entwickelt – dann sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden, weil es sich um Brustkrebs handeln könnte.

 

Probleme durch Schlupfwarzen können in selteneren Fällen beim Stillen entstehen, weil der Säugling die Brustwarze nicht ansaugen kann. Auch hygienische Probleme und Infektionen können die Folge seien. Letztlich leiden viele Frauen jedoch vor allem aus ästhetischen Gründen – insbesondere das Sexualleben kann in Mitleidenschaft gezogen werden.

 

Die Behandlungsarten bei Schlupfwarzen orientieren sich daran, zu welchem Grad die Brustwarze sich versteckt. Ist sie leicht mit der Hand herauszuziehen, können konservative Methoden wie Piercings oder eine Niplette helfen. Ist das nicht möglich, sind die Milchgänge verkürzt und es hat sich vermutlich bereits eine Fibrose ausgeprägt. Hier hilft nur ein Eingriff.

Ablauf der Operation
Über die genaue Vorgehensweise und den Ablauf des Eingriffs informiert Sie Dr. med. Wallstein bei einem ausführlichen Vorgespräch. Eine Korrektur von Schlupfwarzen birgt nur geringe Risiken, notwendig ist nur ein wenige Millimeter großer Schnitt im Bereich der Brustwarze. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass Stillen im Anschluss nicht mehr möglich ist. Das liegt daran, dass es die (verkürzten) Bänder entlang der Milchdrüsengänge sind, die die Schlupfwarze verursachen. Sie müssen bei dem Eingriff durchtrennt werden. Anschließend wird die Brustwarze in die gewünschte Position gezogen und die Wunde mit selbstauflösendem Faden vernäht, so dass später keine – eventuell schmerzhafte – Ziehung der Fäden notwendig ist.
Nach dem Eingriff
Da der Eingriff relativ klein ist, sind Sie im Grunde gleich nach der OP wieder einsatzfähig. Körperliche Aktivitäten und Anstrengungen gilt es jedoch zwei bis drei Tage lang zu vermeiden, und richtig Sport treiben sollten Sie erst nach sechs Wochen wieder.
Übersicht
Für eine unverbindliche persönliche Beratung heißen Dr. Wallstein und sein Team Sie jederzeit Herzlich Willkommen!