Oberarmstraffung in München

Oberarmstraffung – für schlanke, sportliche Arme

Manchmal lassen sich hängende Oberarme einfach „wegtrainieren“. Viele unserer Patientinnen jedoch beklagen trotz einer an sich schlanken Figur und einem gesunden, sportlichen Lebensstil, dass die Haut an den Oberarmen zu hängen beginnt. „Winkearm“ wird dieses Phänomen genannt – es stellt sich meist im Alter ein, aber auch jüngere Frauen sehen sich mit diesem ästhetischen Problem konfrontiert. Vor allem nach starkem Gewichtsverlust sind die Arme zwar eigentlich schlank, aber die Haut zieht sich nicht mehr vollständig zusammen – die untere Seite des Oberarms hängt lappenartig herunter. In der ästhetisch-plastischen Chirurgie lösen wir dieses Problem mit der Oberarmstraffung, einer sogenannten Brachioplastik – und verhelfen Frauen damit zu schlanken Armen, die sich auch und gerade ärmellos sehen lassen können.

Warum eine Oberarmstraffung?

Nicht nur an Bauch, Hüften, Gesäß und Brüsten erschlafft die Haut, sondern auch an den Oberarmen. Das geschieht sogar schon bei jungen Frauen, etwa wenn sie während der Pubertät noch eher rundlich waren und später Gewicht verlieren. Zwar ist die Haut in jungen Jahren immer noch strapazierfähiger, bildet sich häufig aber dennoch nicht gänzlich zurück. Ebenso im Alter, wenn die Haut an Elastizität verliert. In der Folge versuchen die Betroffenen, ihre stark ausgeprägten Oberarme unter langen Ärmeln zu verstecken. Schöne ärmellose Sommerkleidung bleibt im Schrank hängen, selbst beim Sport wird in langärmeliger Kleidung geschwitzt.  Das muss nicht sein.

Ablauf einer Brachioplastik

Bei einer Oberarmstraffung entfernt der plastische Chirurg großflächige Hautüberschüsse. Im persönlichen Gespräch mit Dr. med. Wallstein in München wird gemeinsam erörtert, wie die Patientin sich ihre Oberarme wünscht, und der Ablauf im Detail besprochen.

Bei dem Eingriff macht der Chirurg an der Innenseite des Arms einen Schnitt – je nach Ausmaß des Winkearms kann dieser von der Achselhöhle bis zum Ellbogen reichen. Die überschüssige Haut wird entfernt. In manchen Fällen kann es sich empfehlen, zusätzlich noch Fett abzusaugen, damit der Arm wieder Kontur hat und noch harmonischer wirkt.

Der Eingriff findet unter Vollnarkose statt, die Operation dauert etwa eineinhalb bis zwei Stunden. Ob Dr. med. Wallstein Drainagen legt, entscheidet er in diesem Fall je nach Verlauf der Operation. Genäht wird die Wunde mit feinstem, selbstauflösenden Faden, so dass ein – möglicherweise schmerzhaftes – Fadenziehen entfällt. Nach dem Eingriff bleiben die Patientinnen zur Kontrolle über Nacht in der Belegklinik.

Nach der OP

Der Schnitt verheilt meist sehr schön. Geplant wird er so, dass die Narbe nicht zu sehen ist, wenn man aufrecht steht und die Arme hängen lässt. Wie nach fast jeder Operation kommt es zu Beginn im Wundbereich zu Schwellungen und Verfärbungen, die sich innerhalb weniger Tage von alleine zurückbilden. Um die Wundheilung und das Ergebnis zu verbessern, tragen Patientinnen für vier bis sechs Wochen Kompressionskleidung. Auf Sport sollte rund sechs Wochen lang verzichtet werden

Übersicht
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