Postraffung in München

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Postraffung – mehr Halt und Form

„Hängepo“ ist die unschöne Bezeichnung für eine ganz normale Entwicklung: Bei ausgeprägter Bindegewebsschwäche, nach einem starken Gewichtsverlust und auch mit steigendem Alter sinkt das Gewebe des Pos ab; gleichzeitig nimmt meist das Volumen ab, oft entstehen Dellen und Cellulite. Darunter leiden viele gerade auch schlanke Frauen, weil Kleidung, Unterwäsche, Bikinis und Badeanzüge nicht mehr richtig sitzen. Durch ein Po-Lifting wird die Haut geglättet und die „Hängebacken“ angehoben. Ein erfahrener plastisch-ästhetischer Chirurg kann vorhandenes Fettgewebe zudem so formen, dass die natürlichen Rundungen optimiert werden. Das Ergebnis ist ein Po, der sich wiedersehen lässt.

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Ablauf des Eingriffs

Bei einem umfassenden Beratungsgespräch mit Dr. Wallstein in seiner Praxis in München werden Ihre Wünsche und das Vorgehen erörtert. Es wird ausgemessen, wie viel Haut und Gewebe für eine Straffung weggenommen werden müssen. Bei dem Eingriff wird dann von den Hüftknochen bis zur Gesäßfalte jeweils ein bogenförmiger Schnitt gesetzt. Anschließend können Haut und Gewebe nach oben gezogen werden. Mit Hilfe einer speziellen Nahttechnik kann zudem das Fettgewebe unter der Haut – so vorhanden – vernäht und aufgebaut werden, sodass wieder eine gewisse Rundung entsteht. Anschließend wird die Wunde mit selbstauflösendem Faden vernäht, ein (eventuell schmerzhaftes) Fädenziehen entfällt somit.

Nach der OP

Im Anschluss an die OP wird eine Nacht stationärer Aufenthalt empfohlen; auch sollten Sie sieben bis zehn Tage einplanen, bis Sie wieder arbeitsfähig sind, zumal wenn es sich um eine sitzende Tätigkeit handelt. Während der Rekonvaleszenz wird für mehrere Wochen konsequent Kompressionswäsche getragen, um ein optimales Ergebnis zu gewährleisten. Ab wann es wieder mit Sport losgehen darf, entscheidet sich bei der Nachuntersuchung.