Mastopexie: Straffere Brüste für ein neues Körpergefühl
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Mastopexie – Vorteile, Methoden und Ergebnisse
Hängende oder erschlaffte Brüste können das Selbstbewusstsein von Frauen erheblich beeinträchtigen. Oft verliert die Brust nach der Schwangerschaft und Stillzeit, durch einen starken Gewichtsverlust oder den natürlichen Alterungsprozess an Festigkeit und Form. Dies kann nicht nur ästhetische, sondern auch psychische und vereinzelt sogar körperliche Probleme verursachen.
Glücklicherweise müssen Sie sich nicht mit diesem Zustand abfinden. In der Praxis in München bietet Ihnen Dr. Wallstein eine Bruststraffung (Mastopexie) an, die genau auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt ist. Bei dem Eingriff, den Dr. Wallstein regelmäßig durchführt, wird überschüssige Haut am Busen entfernt und das Brustgewebe nach Ihren Vorstellungen neu geformt. Das Ergebnis ist eine straffere und ästhetisch ansprechende Brust, mit der Sie sich wieder rundum wohlfühlen und gerne im Spiegel betrachten.
Wenn Sie mit dem Erscheinungsbild Ihrer Brüste unzufrieden sind und sich Ihre straffe Brust zurückwünschen, vereinbaren Sie am besten noch heute einen Termin für eine persönliche Beratung. Gemeinsam findet Dr.Wallstein die beste Lösung, um Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Lebensqualität zu verbessern.
Was ist eine Mastopexie?
Mastopexie ist der medizinische Fachbegriff für eine Bruststraffung. Bei diesem chirurgischen Eingriff wird die weibliche Brust angehoben und neu geformt. Dazu wird überschüssige Haut entfernt und das umliegende Gewebe gestrafft, um die Form und Position der Brust zu optimieren. Auf diese Weise lassen sich hängende oder erschlaffte Brüste korrigieren, die Konturen der Brust verbessern und eventuelle Asymmetrien in Form und Größe ausgleichen. Oft werden dabei auch die Brustwarzen neu positioniert und bei Bedarf die Brustwarzenhöfe verkleinert und angeglichen.
Für wen ist eine Mastopexie geeignet?
Eine Mastopexie eignet sich für Frauen, die mit ihrer Brustform und -position unzufrieden sind, weil diese aufgrund einer genetischen Veranlagung oder aus Altersgründen nach einer Schwangerschaft mit Stillzeit schlaff sind und eine hängende Form haben. Auch nach einem deutlichen Gewichtsverlust können die Brüste an Volumen verlieren und erschlaffen.
Wenn auch Sie mit Ihrer Brustform oder der Position Ihrer Brüste unzufrieden sind und den Wunsch nach einer ästhetischeren Brust haben, lassen Sie sich von Dr. Wallstein beraten. Der erfahrene Chirurg schlägt Ihnen in einem persönlichen Gespräch geeignete Behandlungsmethoden vor, mit denen sich Ihre Wünsche nach einer perfekten Brust realisieren lassen.
Der Ablauf der Mastopexie-Operation
Zur Vorbereitung auf die Mastopexie findet zunächst ein ausführliches Beratungsgespräch statt. Darin bespricht Dr. Wallstein mit Ihnen Ihre Wünsche und Erwartungen und erläutert mögliche Behandlungsmethoden. Nach einer körperlichen Untersuchung erstellt er für Sie einen individuellen Behandlungsplan und klärt Sie über den Ablauf sowie mögliche Risiken auf.
Die Operation selbst dauert – je nach Behandlungsaufwand – ca. 2 bis 2,5 Stunden. In Abhängigkeit von der individuellen Brustform und dem gewünschten Ergebnis bieten sich unterschiedliche Formen der Schnittführung an. Häufig wird der Schnitt um den Brustwarzenhof herum vertikal und in der Unterbrustfalte gesetzt. Dann wird die überschüssige Haut entfernt und das Brustgewebe neu geformt. Zuletzt erfolgt die Neupositionierung der Brustwarze, bevor die Schnitte vernäht werden.
Nach der Operation bleiben Sie in der Regel einen Tag zur Beobachtung in der Klinik, manchmal ist auch eine ambulante Durchführung möglich. Wichtig ist, dass Sie sich danach eine Erholungsphase gönnen und die Hinweise zur Nachsorge befolgen, um den Heilungsverlauf und das Operationsergebnis zu unterstützen.
Erholungsphase nach der Mastopexie
Planen Sie eine Erholungsphase von mindestens 2-3 Tagen ein. Danach können Sie wieder arbeiten gehen, sofern Sie dabei nur leichte Tätigkeiten ausüben. Um das Operationsergebnis zu stabilisieren und die Heilung zu unterstützen, tragen Sie in den ersten Wochen einen speziellen Stütz-BH, den sie von Dr. Wallstein nach der Operation bekommen. In dieser Zeit sollen Sie auf Sport und andere körperliche Anstrengungen verzichten. Vermeiden Sie vor allem Bewegungen, bei denen die Muskulatur in Brust, Rücken und Armen in Anspruch genommen wird.
Mögliche Risiken und Komplikationen einer Mastopexie
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei der Mastopexie potenzielle Risiken und Komplikationen. Hierzu gehören allgemeine Operationsrisiken wie Blutungen, Wundheilungsstörungen und Infektionen, die sich jedoch durch die Einhaltung höchster Hygiene- und Qualitätsstandards bei der Durchführung der Operation minimieren lassen. Als normale Reaktion auf den Eingriff können vorübergehende Schwellungen und Blutergüsse auftreten sowie Veränderungen der Brust- und Brustwarzensensibilität. Diese klingen in der Regel jedoch nach einigen Tagen wieder ab.
Kosten einer Mastopexie in München
Die Kosten für eine Mastopexie variieren je nach Brustgröße und ob die Straffung mit einer Brustverkleinerung oder -vergrößerung kombiniert werden soll. Gerne erstellet Ihnen Dr. Wallstein ein individuelles Angebot für Ihre Bruststraffung in München.
Warum Dr. Wallstein für Ihre Mastopexie in München wählen?
Dr. Wallstein verfügt über eine umfassende Expertise und langjährige Erfahrung in der Durchführung von Bruststraffungen. Seine spezielle Operationstechnik ist gewebeschonend und blutarm, sodass keine Wundschläuche (Drainagen) erforderlich sind. Der Eingriff kann ambulant durchgeführt werden und verursacht keine oder nur wenige Schmerzen, die sich mit herkömmlichen Schmerzmitteln gut behandeln lassen. Gefühlseinbußen sind nicht zu befürchten und auch die Stillfähigkeit bleibt erhalten. Für weitere Fragen zur Mastopexie oder eine persönliche Beratung bei Dr. Wallstein vereinbaren Sie bitte einen Termin in seiner Praxis in München.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Mastopexie
Grundsätzlich werden Brustoperationen, einschließlich einer Mastopexie, erst dann durchgeführt, wenn das Wachstum und die Entwicklung der Brust vollständig abgeschlossen sind. Dies ist in der Regel frühestens mit 18 Jahren der Fall. Ein vollständiges körperliches Wachstum und hormonelle Stabilität sind entscheidend, um die besten Ergebnisse und die langfristige Sicherheit der Patientin zu gewährleisten.
Ja, eine Bruststraffung kann grundsätzlich bei jeder Brustgröße durchgeführt werden. Kleinere Brüste belasten Haut und Gewebe weniger, sodass das Risiko für ein erneutes Absinken nach der Operation kleiner ist. Bei sehr großen Brüsten kann die Mastopexie mit einer Brustverkleinerung kombiniert werden, um überschüssiges Gewicht zu reduzieren und die Belastung für Haut und Gewebe zu verringern.
Ja, eine Kombination von Bruststraffung (Mastopexie) und Brustvergrößerung ist möglich und wird in der Praxis in München häufig durchgeführt. Diese Kombination bietet den Vorteil, dass neben der Straffung und Neupositionierung der Brust auch zusätzliches Volumen geschaffen wird, um so das ästhetische Ergebnis weiter zu optimieren. Diese Operation nennt man auch Augmentationsstraffung.
Während der OP wird überschüssige Haut entfernt und das Brustgewebe gestrafft. In diesem Zuge können direkt Implantate eingesetzt werden, um die Brust zu vergrößern und eine harmonische und vollere Form zu erreichen. Diese Methode eignet sich ideal für Frauen, die aus Altersgründen oder einen Gewichtsverlust viel Brustvolumen verloren haben.
Das Ergebnis einer Mastopexie (Bruststraffung) kann je nach individuellen Faktoren wie Alter, Hautelastizität, Lebensstil und genetischen Voraussetzungen unterschiedlich lange anhalten. Aus Erfahrung können Patientinnen mit einer Haltbarkeit von etwa 10 bis 15 Jahren rechnen. Bei jüngeren Frauen mit guter Hautelastizität und stabilem Gewicht kann das Ergebnis der OP sogar noch deutlich länger (ca. bis zu 20 Jahre) anhalten.
Einige Faktoren, die die Langlebigkeit der Ergebnisse beeinflussen, sind zum Beispiel Gewichtsschwankungen und Schwangerschaften. Darüber hinaus spielt auch das Tragen eines gut sitzenden BHs eine wichtige Rolle dabei. Ein gut unterstützender BH kann helfen, die Brust zu stützen und ein erneutes Absinken des Gewebes zu verhindern.
Ja, die Stillfähigkeit wird durch die spezielle Bruststraffungs Technik von Dr. Wallstein nicht beeinträchtigt. Bei der Mastopexie wird überschüssige Haut entfernt und das Brustgewebe gestrafft, die Milchgänge bleiben jedoch unberührt. Selbst wenn im Rahmen des Eingriffs die Brustwarze neu positioniert wird, bleibt die Verbindung zu den Milchgängen erhalten, sodass das Stillen weiterhin möglich ist.
Dr. Wallstein achtet besonders darauf, dass die empfindlichen Strukturen der Brust so wenig wie möglich beeinflusst werden. In einem persönlichen Beratungsgespräch erklärt er Ihnen genau, wie der Eingriff abläuft und welche Technik für Ihre individuellen Bedürfnisse am besten geeignet ist. So können Sie sicher sein, dass Ihre Stillfähigkeit nach der Operation erhalten bleibt.
Ja, eine Mastopexie kann grundsätzlich bei jeder Brustgröße durchgeführt werden. Die Entscheidung für die geeignete Technik und das Ausmaß des Eingriffs hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen unter anderem die Größe und Form der Brust, die Position der Brustwarzen und Warzenhöfe sowie dem Hautüberschuss und der Hautelastizität.
Aus Erfahrung liefert die Mastopexie bei kleinen Brüsten oft länger anhaltende Ergebnisse, da das geringere Gewicht der Brust weniger Zug auf die Haut ausübt. Bei größeren Brüsten kann der Effekt ebenfalls sehr positiv sein, jedoch kann das höhere Gewicht der Brustgewebe im Laufe der Zeit erneut zu einer gewissen Erschlaffung führen, sodass möglicherweise ein erneuter Eingriff notwendig wird. Gerne berät Sie Dr. Wallstein nach einer gründlichen Untersuchung zu den Möglichkeiten.
In den meisten Fällen ist eine Mastopexie eine kosmetische Operation, die aus ästhetischen Gründen vorgenommen wird. Krankenkassen zahlen jedoch nur für medizinisch notwendige Behandlungen, deshalb übernehmen sie die Kosten für eine Bruststraffung in der Regel nicht. In sehr seltenen Ausnahmefällen ist eine (anteilige) Kostenübernahme durch die Krankenkasse denkbar: wenn die hängende Brust so gravierende körperliche oder psychische Beschwerden verursacht, dass eine Behandlung als medizinisch notwendig erachtet wird.
Übersicht

- Dauer des Eingriffs: 2 bis 2,5 Stunden
- Anästhesie: Lokale Betäubung, Vollnarkose möglich
- Klinikaufenthalt: Je nach Umfang ambulant oder mit einer Nacht stationär
- Arbeitsfähig: mindestens 2-3 Tage
- Sportliche Aktivitäten: frühestens nach drei Wochen
