Brustvergrößerung mit Straffung in München
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Brustvergrößerung mit Straffung – das Dekolleté neu gedacht
Jahr für Jahr verlieren die Brüste an Volumen und jugendlichem Aussehen. Eine Frau muss keineswegs mit dem Älterwerden hadern, um diese Entwicklung unschön zu finden – oder im schlimmsten Fall sogar seelisch darunter zu leiden. Abhängig vom Erscheinungsbild Ihrer Brüste und Ihren individuellen Wünschen kann es sich lohnen, gleichzeitig mit einer Bruststraffung auch eine Brustvergrößerung vornehmen zu lassen. Das eigene Körpergefühl profitiert, Ihr Erscheinungsbild verbessert sich und endlich macht es auch wieder Spaß, BHs kaufen zu gehen. In unserer Belegpraxis in der Dirndl-Stadt München entsteht das neue Dekolleté nach Ihren Vorstellungen.
Gründe für eine Brustvergrößerung samt Straffung
Vor allem nach einer starken Gewichtsabnahme oder nach der Schwangerschaft kommt es vor, dass die Brüste sichtlich schrumpfen. Die Haut bildet sich dabei nicht zurück, sodass der Busen schlaff nach unten hängt. Hier empfiehlt sich, die Möglichkeiten der Bruststraffung und –vergrößerung zu kombinieren. Bei Dr. med. Wallstein in München wird der Eingriff normalerweise in einer Sitzung durchgeführt, um Ihre (berufliche) Ausfallzeit zu minimieren. Möglich sind natürlich auf Wunsch auch zwei Sitzungen, wobei zwischen den Operationen dann zwei bis drei Monate Zeit liegen sollten.
Auch altersbedingt erschlaffen die Brüste – hier nutzen Frauen mit anlagebedingt kleinem Busen die Gelegenheit der Bruststraffung, um gleichzeitig auch eine Brustvergrößerung vornehmen zu lassen und dem Busen wieder schöne Proportionen zu geben.
Ablauf des Eingriffs „Bruststraffung und Brustvergrößerung“
Bei einer Augmentationsmastopexie – wie der Eingriff in der Fachsprache heißt – werden zwei Eingriffe kombiniert. Verschiedene Faktoren spielen für die Art des Eingriffs eine Rolle, sodass es wichtig ist, zunächst in einem Gespräch mit Dr. med. Wallstein all Ihre Wünsche und die verschiedenen Vorgehensweisen im Detail zu besprechen. Hier ein Überblick:
Methoden
Bei der Kombination von Bruststraffung und Brustvergrößerung muss zunächst entschieden werden, ob die Vergrößerung mit Eigenfett oder einem Implantat vorgenommen werden soll.
Soll Eigenfett genutzt werden (was den Vorteil hat, dass dabei Problemzonen wie Innenschenkel, Bauch oder Hüfte von Fett befreit werden), kann es sinnvoll sein, zunächst die Eigenfetttransplantation durchzuführen. Ist das gewünschte Brustvolumen erreicht, wird die Straffung vorgenommen. Theoretisch können die beiden Eingriffe in zeitlichem Abstand erfolgen; unserer Erfahrung nach bieten zwei Sitzungen jedoch keinen Vorteil.
Kommt ein Implantat zum Einsatz, fällt die Fettabsaugung weg – der Eingriff ist damit kürzer. Das Implantat wird in vielen Fällen unter den Muskel gelegt (subpectoral) gelegt. Das hat den Vorteil, dass der Muskel die Brust anschließend hält und sie nicht nach einer gewissen Zeit erneut hängt. In manchen Situationen oder auf Wunsch der Patientin legen wir das Implantat natürich auch auf den Muskel. Diese Methode wird auch „Dual Plane Technik“ genannt – sie ist die am häufigsten angewendete Methode. Die von uns favorisierte Schnitttechnik ist dabei der Zugang über die Unterbrustfalte, wo Narben später so gut wie nicht sichtbar sind. Schließlich wird die Wunde mit feinsten selbstauflösenden Fäden genäht – die zum Teil schmerzhafte Entfernung der Fäden nach zwei Wochen entfällt.
Wir setzen bei der Operation keine Drainagen – dadurch werden die Schmerzen deutlich reduziert. Zudem werden auf diese Weise Blutungen, Infektionen und auffälligere Narben vermieden.
Nach der OP
In der Regel bleiben Patientinnen nach der Operation über Nacht in unserer Belegklinik. Je nach Berufstätigkeit – etwa wenn Sie vorwiegend am Schreibtisch arbeiten – sind Sie nach zwei bis drei Tagen wieder arbeitsfähig. Sport hingegen gilt es für einen Zeitraum von rund sechs Wochen zu vermeiden.
Übersicht
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Dauer des Eingriffs:
Bei Implantaten: circa 40 Minuten
Bei Eigenfett: bis zu 2 Stunden
Straffung: zusätzlich circa 2 Stunden - Anästhesie: Vollnarkose
- Klinikaufenthalt: Eine Übernachtung nach der OP
- Arbeitsfähig: 2 – 3 Tage nach dem Eingriff
- Sportliche Aktivitäten: nach circa 6 Wochen
INFORMATION AUS DER PRAXIS
Wir setzen bei der Operation keine Drainagen – dadurch werden die Schmerzen deutlich reduziert. Zudem werden auf diese Weise Blutungen, Infektionen und auffälligere Narben vermieden.
Daniel Wallstein – jameda.de