Suche
Close this search box.

Operation der Männerbrust
in München

Schönheitschirurg München » Brust OP München » Männerbrust München

Männerbrust – weniger ist mehr

Gut ein Drittel aller Männer sind im Laufe ihres Lebens von einer Männerbrust, einer so genannten Gynäkomastie betroffen. In manchen Fällen entwickeln sich diese weiblichen Brüste während der Pubertät und verschwinden wieder – in anderen Fällen bleiben die Brüste auch nach der Pubertät oder entstehen später auf Grund hormoneller Veränderungen oder bestimmter Medikamente. Davon unterscheidet sich die „falsche Gynäkomastie“, auch Pseudogynäkomastie genannt: Hier bilden sich Brüste bei übergewichtigen Männern aus zu viel Fettgewebe. Und schließlich gibt es auch eine Mischform beider Phänomene. In der Praxis von Dr. med. Wallstein in München kann das Problem genau analysiert und behoben werden.

Warum eine Operation der Männerbrust?

Männer mit einer Gynäkomastie empfinden diese häufig als unattraktiv. Wer stark darunter leidet, dem kann die plastische Chirurgie zu neuem Selbstvertrauen verhelfen. Oft scheuen sich betroffene Männer, ihren Oberkörper beim Schwimmen oder in der Umkleidekabine zu zeigen. Die Männerbrust lässt sich, zumal bei schlanken Männern, meist auch nur schwer unter der Kleidung verstecken. Meist leidet auch das Sexualleben unter der Scham, Brüste zu haben und sich der Partnerin oder dem Partner nackt zu zeigen.

Die operativen Möglichkeiten und Methoden

Möchten Sie etwas gegen Ihre Männerbrust unternehmen, so steht zunächst ein ausführliches Gespräch mit Dr. med. Wallstein in seiner Praxis in München an. Vor einem Eingriff muss die Brust untersucht werden, um festzustellen, ob sich darin vor allem Drüsen- oder eher Fettgewebe angesammelt hat. Bei sehr ausgeprägten Brüsten kann eine Ultraschalluntersuchung oder Mammographie notwendig sein. Damit lässt sich auch das – geringe – Risiko eines Brustkrebses ausschließen. Zudem erfolgen eine urologische Untersuchung sowie eine Blutabnahme, um die Balance zwischen weiblichen und männlichen Hormonen zu überprüfen.

Erst wenn feststeht, um welche Art der Männerbrust es sich handelt, kann über die Art des Eingriffs entschieden werden.

Bei der Pseudogynäkomastie ist eine Fettabsaugen notwendig: Dabei führt der Chirurg rund um das betroffene Gebiet kleinste Schnitte aus, über die er anschließend per Kanüle das Fettgewebe absaugt. Dieses minimalinvasive Vorgehen hinterlässt nur sehr kleine Narben und verursacht weniger Aufwand und Schmerzen als andere Methoden. Die Schnitte werden mit feinsten, selbstauflösenden Fäden genäht, so dass selbst das Fadenziehen entfällt. Bei einer sehr ausgeprägten Männerbrust kann zudem überschüssige Haut entfernt werden, um der Brust anschließend wie bei einer zentralen Straffung straffere Konturen zu geben.

Da bei einer echten Gynäkomastie und auch bei Mischformen vermehrt Drüsengewebe vorhanden ist, muss in solchen Fällen eine andere Methode zum Einsatz kommen. Bei der Operation wird ein feiner Schnitt um die Brustwarze herum geführt und durch die Öffnung überschüssiges Brust- und gegebenenfalls auch Fettgewebe entfernt. Auch hier kann zudem ein größerer Hautüberschuss durch eine zusätzliche zentrale Straffung entfernt werden. Die Wunde wird anschließend ebenfalls mit feinsten, sich selbst auflösenden Fäden genäht. Eine Narbe sieht man anschließend kaum, da der Schnitt entlang des Warzenhofs erfolgt, und auch das Fädenziehen fällt weg.

Nach der OP

Die Schmerzen nach einer Operation der Männerburst halten sich in Grenzen, wie viele Patienten uns berichten. Innerhalb weniger Tage sind Sie wieder arbeitsfähig, sofern es sich nicht um körperliche Arbeit handelt. Nach rund sechs Wochen können Sie wieder Sport treiben. In diesen sechs Wochen tragen Sie zudem ein Art eng anliegender Weste, ein Mieder, das die Haut dabei unterstützt, sich zusammenzuziehen.

 

Übersicht
Für eine unverbindliche persönliche Beratung heißen Dr. Wallstein und sein Team Sie jederzeit Herzlich Willkommen!