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Doppelkinn-Behandlung in München

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Doppelkinn-Behandlung – aus zwei mach eins

Sehr zum Kummer von Betroffenen lässt ein Doppelkinn das Gesicht rund wirken. Der Hals hingegen scheint kürzer und gedrungener. Vor allem mit ihrem Profil sind unsere Patienten meist nicht zufrieden – der markante Übergang von Hals zu Kinn fehlt. So wird das Doppelkinn gemeinhin als Makel angesehen, dem jedoch abgeholfen werden kann. Die operative Entfernung des Doppelkinns lässt Menschen jünger, frischer und fitter wirken und ist aus Sicht der Schönheitschirurgie kein besonders komplizierter Eingriff.

Wie entsteht ein Doppelkinn?

Es gibt im Wesentlichen drei Ursachen für ein Doppelkinn. Die häufigste ist die übermäßige Einlagerung von Fett unter dem Kinn – und dafür ist Übergewicht in den meisten Fällen der Grund. Hinzu kommt, dass die entstehende „Speckfalte“ die Haut dehnt, sodass sich das Doppelkinn noch stärker ausprägt.

 

Manchmal sind es jedoch auch schlaffe, hängende Hautpartien, die zur Doppelkinn-Optik führen – etwa wenn jemand viel Gewicht verloren hat, oder aber aus Altersgründen, weil die Haut über die Jahre an Elastizität verliert. Zu guter Letzt führt in seltenen Fällen ein genetischer Defekt dazu, dass ansonsten schlanke Menschen unter dem Kinn Fett ansammeln.

 

Handelt es sich um ein leichtes Doppelkinn, kann dies häufig noch durch Gewichtsverlust reduziert werden. Bei einem starken Doppelkinn hilft jedoch im Normallfall nur der Eingriff des plastisch-ästhetischen Chirurgen.

Ablauf der OP

Bevor es dem Doppelkinn im wahrsten Wortsinn an den Kragen geht, erörtern Sie das Vorgehen gemeinsam mit Dr. med. Wallstein in einem ausführlichen Vorgespräch in seiner Praxis in München.  Je nachdem, um welche Art von Doppelkinn es sich handelt, können unterschiedliche Methoden zum Einsatz kommen.

Die Fettpolster werden für gewöhnlich per Fettabsaugung entfernt. Hier setzt der Chirurg unter lokaler Betäubung rechts und links unterhalb der Kinnlinie (und eventuell auch direkt unter dem Kinn) jeweils einen minimalen Schnitt. In die Schnitte wird eine Kanüle eingeführt, mit der man das überschüssige Fett absaugt.

In manchen Fällen kann es vorkommen, dass anschließend ein Hautüberschuss übrig bleibt. Dieser kann durch eine zusätzliche Halsstraffung entfernt werden. Sie erfolgt meist durch einen kleinen Schnitt unter dem Kinn. Der Hautüberschuss wird entfernt und eventuell noch das Platysma (eine dünne Muskelschicht am Hals) gestrafft. Alternativ wählt der Chirurg den Zugang hinter den Ohrläppchen, um das Platysma nach hinten zur raffen. Schließlich wird die Wunde mit feinsten selbstauflösenden Fäden genäht – die zum Teil schmerzhafte Entfernung der Fäden nach zwei Wochen entfällt. Auch eine Drainage ist nicht notwendig.

Nach der OP

Die Operation erfolgt ambulant unter lokaler Betäubung. Theoretisch sind Sie am nächsten Tag wieder arbeitsfähig, allerdings verursacht der Eingriff Schwellungen und auch Verfärbungen und Sie müssen circa ein bis zwei Wochen lang einen Kompressionmieder tragen. Insofern kann eine Pause sinnvoll sein, zumal Ruhe insgesamt für die Abheilung förderlich ist. Sport sollten Sie erst nach sechs Wochen wieder treiben.

Übersicht
Für eine unverbindliche persönliche Beratung heißen Dr. Wallstein und sein Team Sie jederzeit Herzlich Willkommen!