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Oberschenkel­straffung in München

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Oberschenkelstraffung – für mehr Bewegungsfreiheit

Schlaffe Haut an den Innenseiten der Oberschenkel ist für viele Patientinnen nicht nur ein ästhetisches Problem, auch wenn die hängende Haut sowie Dellen und Cellulite meist als unschön wahrgenommen wird. Nach starker Gewichtsabnahme können Haut und Bindegewebe an den Oberschenkeln jedoch sogar so sehr erschlaffen, dass es zu körperlichen Beeinträchtigungen kommt. Patientinnen klagen unter anderem über wunde Stellen durch Scheuern der Kleidung. Auch Röcke werden als unangenehm empfunden, weil dann Haut an Haut reibt. Die ästhetisch-plastische Chirurgie kann hier mit einer Oberschenkelstraffung Abhilfe schaffen.

Ablauf einer Oberschenkelstraffung

Art und Umfang einer Oberschenkelstraffung hängen stark von den individuellen Gegebenheit ab – wie viel Hautüberschuss ist vorhanden und über welche Elastizität und Spannkraft verfügt die Haut noch? All diese und andere Fragen mehr werden vor dem Eingriff in einem ausführlichen Beratungsgespräch mit Dr. Wallstein in seiner Praxis in München erörtert.

Grundsätzlich gilt, dass die Spannkraft im Bereich der Oberschenkelinnenseiten meist nicht besonders hoch ist. Deshalb können vor allem nach einer starken Gewichtsabnahme größere Hautüberschüsse entstehen. Auch nach einer Fettabsaugung ist dies möglich, weshalb Fettabsaugung und Oberschenkelstraffung in manchen Fällen auch kombiniert durchgeführt werden.

Bei der reinen Oberschenkelstraffung gibt es drei Möglichkeiten des Eingriffs. Liegt nur ein kleiner Befund vor, kann es reichen, nur einen Schnitt von der Leiste bis zur Gesäßfalte zu setzen, den Hautüberschuss nach oben zu ziehen und das Gewebe dort zu fixieren. Die Narbe ist später kaum zu sehen, weil sie im Wäsche- und Bikini-Bereich verläuft.

Hängt die Haut auch weiter unten in Richtung Knie, macht der Chirurg an der Obeschenkelinnenseite eine spindelförmige Exzision. Das bedeutet, dass nicht nur ein einzelner Schnitt erfolgt, sondern in Form einer Spindel geschnitten, überschüssige Haut und Gewebe entfernt und die Wunde dann in einer Naht mit selbstauflösendem Faden zusammengenäht wird.

In manchen Fällen, wenn größere Flächen des Oberschenkels betroffen sind, kann auch eine sogenannte Fishtail- oder Fischschwanz-Exzision von Vorteil sein. Hier schneidet der Chirurg sowohl in der Leiste entlang des Intimbereichs als auch senkrecht hinunter. Diese Technik ist auch als T-Technik bekannt. Ob während der Operation Drainagen gelegt werden, entscheidet der Arzt im Verlauf des Eingriffs.

Nach der OP

Nach dem Eingriff bleiben unsere Patientinnen ein bis zwei Tage stationär in der Belegklinik. Vom Job sollte eine Woche Auszeit genommen und sich Ruhe gegönnt werden. Sport ist je nach Umfang des Eingriffs nach zwei bis drei Wochen wieder möglich. Über mehrere Wochen sollte zudem konsequent Kompressionswäsche getragen werden, um die Heilung zu fördern.

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Für eine unverbindliche persönliche Beratung heißen Dr. Wallstein und sein Team Sie jederzeit Herzlich Willkommen!