Hyperhidrose der Hände: Effektive Behandlung mit Botox in München
- Schnelle Behandlung von Hyperhidrose an den Händen
- Geringes Behandlungsrisiko
- Individuelle Behandlung
Übermäßiges Schwitzen an den Händen, auch bekannt als palmare Hyperhidrose, kann den Alltag von Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Schließlich sind ständig feuchte Hände nicht nur unangenehm, sondern in sozialen und beruflichen Situationen auch eine große Belastung. In meiner Praxis in München biete ich Ihnen eine effektive Lösung. Durch die gezielte Injektion von Botox ist es möglich, die Nervenimpulse zu blockieren, die für die Aktivierung der Schweißdrüsen zuständig sind. So lässt sich die Schweißproduktion an den Händen deutlich reduzieren. Diese Methode ist zudem sicher und liefert sehr gute Ergebnisse.
Wenn Sie unter übermäßigem Schwitzen an den Händen leiden, vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei Dr. Wallstein für eine persönliche Beratung. Gemeinsam mit Ihnen findet er die beste Lösung, um Ihr Wohlbefinden und Ihre Lebensqualität zu verbessern.
Symptome von Hyperhidrose an den Händen
Das Hauptsymptom einer Hyperhidrose an den Händen ist das übermäßige Schwitzen der Handinnenflächen, ohne dass es dafür einen erkennbaren Grund (z. B. hohe Temperaturen) oder einen Auslöser (z. B. körperliche Anstrengung oder Aufregung) gibt. Oft bildet sich auch nach dem Abwischen sofort wieder neuer Schweiß, sodass die Betroffenen ständig feuchte oder nasse Hände haben. Bei schweren Fällen sind sogar Schweißperlen auf den Handinnenflächen sichtbar. Durch die anhaltende Feuchtigkeit kann sich die Hautstruktur verändern, zum Beispiel verdicken oder schrumpfen.
Hyperhidrose an den Händen kann verschiedene Probleme im Alltag verursachen. Nicht nur, dass es schwierig sein kann, bestimmte Gegenstände zu greifen, auch das Schreiben von/auf Dokumenten oder das Ausführen von Tätigkeiten, die trockene Hände erfordern, verursacht Probleme. Diese können Gefühle von Verlegenheit oder Scham hervorrufen, die im schlimmsten Fall zu einem sozialen Rückzug führen können.
Ursache von Hyperhidrose der Hände
Hyperhidrose der Hände, Füße oder Achseln hat oft eine genetische Komponente. Viele Betroffene haben Verwandte, die ebenfalls an übermäßigem Schwitzen leiden. Die genaue Ursache für die Überaktivität der Schweißdrüsen an den Händen ist jedoch noch nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass sie mit einer Dysregulation im sympathischen Nervensystem zusammenhängt. Diese sogenannte primäre Hyperhidrose zeigt sich oft schon in der Kindheit oder Jugend und bleibt in der Regel ein Leben lang bestehen, sofern sie nicht behandelt wird.
Daneben gibt es die sekundäre Hyperhidrose, die auf bestimmte Einflüsse zurückzuführen sind. So kann das übermäßige Schwitzen an den Händen die Begleiterscheinung bestimmter Erkrankungen wie Schilddrüsenerkrankungen oder neurologischen Erkrankungen sein. Möglich ist auch eine Nebenwirkung bestimmter Arzneimittel wie zum Beispiel Antidepressiva oder Medikamente zur Behandlung von Krebs. Nicht zuletzt können auch hormonelle Veränderungen, wie sie während der Pubertät, Schwangerschaft oder Menopause auftreten, zu übermäßigem Schwitzen führen.
Behandlungsmöglichkeiten für Hyperhidrose an den Händen
Für die Behandlung von Hyperhidrose stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, von denen vor allem zwei zu nennen sind: die Behandlung mit Botulinumtoxin (kurz: Botox) und die operative Entfernung der Schweißdrüsen. Letztere ist bei Hyperhidrose der Hände eher schwierig und wird daher vornehmlich zur Behandlung der Hyperhidrose axillaris (übermäßiges Schwitzen unter den Achseln) genutzt. Bei der Hyperhidrose-Behandlung mit Botox wird Botulinumtoxin in die Handflächen injiziert, um die Nerven zu blockieren, die die Schweißdrüsen aktivieren. Die Wirkung hält meist mehrere Monate an und muss dann wiederholt werden, um den Effekt dauerhaft aufrechtzuerhalten.
Behandlung von Hyperhidrose der Hände bei Dr. Wallstein: Ihre Vorteile
In der Praxis von Dr. Daniel Wallstein erhalten Sie eine umfassende und einfühlsame Beratung. Hyperhidrose an den Händen ist ein empfindliches Thema, da starkes Schwitzen an den Händen als sozial belastend empfunden werden kann und Eingriffe an den Händen höchste Präzision benötigen. Mit über 15 Jahren Erfahrung in der plastischen und ästhetischen Chirurgie ist Dr. Wallstein der richtige Ansprechpartner für die Behandlung von Hyperhidrose. Zusammen mit Ihnen erstellt er einen individuellen Behandlungsplan, der auf Ihre persönliche Situation und Wünsche zugeschnitten ist. Er klärt Sie tiefgehend über den Verlauf der Behandlung, mögliche Risiken und Nachpflege auf. Egal für welche Behandlung Sie sich entscheiden, Sie können sich sicher sein, dass sie unter Verwendung hochwertiger Materialien und der Einhaltung strengster Hygiene- und Sicherheitsstandards durchgeführt wird.
Vorbereitung auf die Hyperhidrose-Behandlung
Vor der Hyperhidrose-Behandlung findet ein ausführliches Beratungsgespräch mit Dr. Wallstein statt. Darin schildern Sie Ihre Beschwerden und informieren ihn über bestehende Vorerkrankungen und/oder Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen. Eventuell ist es nötig, die Einnahme bestimmter
Arzneimittel vorübergehend zu pausieren, um Komplikationen während der Behandlung zu vermeiden. Vor der Behandlung der Hyperhidrose der Hände verzichten Sie bitte mindestens 24 Stunden lang auf Alkohol und Nikotin. Die Haut an den Händen muss gesund und frei von Verletzungen und Entzündungen sein.
Ablauf der Hyperhidrose-Behandlung an den Händen
Die Hyperhidrose-Behandlung der Hände findet in der Regel ambulant statt. Um Schmerzen während der Injektionen zu minimieren, können die Handinnenflächen vorab mit einer Anästhesiecreme lokal betäubt werden. Dann werden je nach Größe der Handfläche und dem Schweregrad der Hyperhidrose eine bestimmte Anzahl Injektionspunkte auf den Handflächen markiert. Diese sind über die gesamte Handfläche verteilt, um eine gleichmäßige Verteilung des Botox zu gewährleisten. Dann injiziert Dr. Wallstein das Botox mit einer feinen Nadel in die markierten Punkte. Anschließend können Sie die Hände kühlen, um das Risiko für Schwellungen oder Schmerzen zu minimieren.
Schon nach 2-3 Tagen zeigen sich die ersten Veränderungen. Die Schweißbildung an den Händen geht spürbar zurück und dieser Effekt verstärkt sich in den nächsten 1-2 Wochen noch. So lange braucht das Botox, bis es seine volle Wirkung entfaltet.
Nachsorge und Pflege nach der Hyperhidrose-Behandlung an den Händen
Die Nachsorge ist nach der Hyperhidrose-Behandlung sehr wichtig. Bitte gönnen Sie sich nach der Unterspritzung etwas Ruhe und Erholung und achten Sie darauf, die behandelten Stellen nicht zu reiben oder zu massieren oder großen Druck auf die Handinnenflächen auszuüben. So kann sich das Botox wie gewünscht im Gewebe verteilen. Es ist ratsam, in den ersten Tagen keine Tätigkeiten auszuführen, bei denen Sie mit den Händen fest zugreifen müssen. Bitte vermeiden Sie in den ersten 1-2 Tagen auch körperliche Anstrengungen wie Sport und direkte Sonneneinstrahlung.
Falls sich an den Einstichstellen leichte Schwellungen, Rötungen oder kleinere Blutergüsse gebildet haben, können Sie diese nach der Behandlung vorsichtig kühlen. In der Regel klingen diese Reaktionen auf die Injektionen jedoch innerhalb weniger Tage von selbst wieder ab.
Erfolgsquote und Langzeitergebnisse der Hyperhidrose-Behandlung
Die meisten Patienten und Patientinnen berichten von einer signifikanten Verbesserung ihrer Symptome und einer deutlichen Reduktion des Schwitzens. Erfahrungsgemäß dauert es ungefähr 2 Wochen, bis sich die Wirkung komplett entfaltet hat. Diese lässt allerdings im Laufe der Zeit (im Durchschnitt nach 4 bis 6 Monaten) nach, kann aber durch eine regelmäßige Wiederholung der Behandlung länger aufrechterhalten werden. In den meisten Fällen reichen 2-3 Behandlungen pro Jahr aus, um eine anhaltende Reduktion der Schweißproduktion zu gewährleisten.
Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten der Hyperhidrose-Behandlung
Die Kosten für eine Hyperhidrose-Behandlung der Hände variieren je nach Schweregrad und benötigter Menge Botox. Deshalb sind pauschale Preisangaben schwierig. Selbstverständlich erhalten Sie nach einem persönlichen Beratungsgespräch und der Voruntersuchung Ihrer Hände ein individuelles Angebot. Dieses enthält nicht nur Ihren persönlichen Behandlungsplan, sondern auch einen Kostenvoranschlag.
Bitte beachten Sie, dass die Krankenkassen die Kosten für eine Hyperhidrose-Behandlung der Hände in der Regel nur in begründeten Ausnahmefällen übernehmen, in denen eine sehr schwere Ausprägung der Erkrankung vorliegt. Gerne steht Dr. Wallstein Ihnen bei Fragen zu den Behandlungskosten und Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Hyperhidrose-Behandlung an den Händen
Wird die Behandlung von einem erfahrenen Arzt wie Dr. Wallstein durchgeführt, ist das Risiko der Behandlung gering. Sowohl Komplikationen als auch allergische Reaktionen sind äußerst selten. Dennoch können an den Einstichstellen leichte Rötungen, Schwellungen oder Blutergüsse auftreten, die jedoch als Reaktion auf die Injektion nur von vorübergehender Dauer sind und nach wenigen Tagen von selbst wieder verschwinden.
Da die Ursachen der übermäßigen Schweißproduktion bei einer primären Hyperhidrose nicht vollständig geklärt sind, ist eine Heilung der Erkrankung schwierig. Die verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten wie die Behandlung mit Botox kontrollieren jedoch das Schwitzen, lindern spürbar die Symptome und können so die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessern.
Generell übernehmen die Krankenkassen die Kosten für eine Hyperhidrose-Behandlung der Hände nicht. Es gibt jedoch Ausnahmen: Eine Kostenübernahme kommt infrage, wenn eine medizinische Notwendigkeit der Behandlung vorliegt. Das ist in der Regel dann der Fall, wenn die Hyperhidrose das alltägliche Leben erheblich beeinträchtigt und die psychische Belastung so groß ist, dass weitere Probleme entstehen. Allerdings verlangen viele Krankenkassen hierfür ein ärztliches Gutachten und teilweise auch den Nachweis über vorherige, nicht erfolgreiche konservative Behandlungen. In jedem Fall sollten Sie sich vorab über die Möglichkeit der Kostenübernahme bei Ihrer Krankenkasse informieren, das gleiche gilt für eventuell vorhandene private Zusatzversicherungen.
Übersicht
- Dauer des Eingriffs: 15 bis 20 Minuten
- Anästhesie: Anästhesiecreme bei Bedarf
- Klinikaufenthalt: Ambulant
- Arbeitsfähig: Sofort, aber festes Zugreifen unbedingt vermeiden
- Sportliche Aktivitäten: 2 Tage keine körperliche Anstrengung, 1 Woche kein Krafttraining o.ä.
INFORMATION AUS DER PRAXIS
Eine Bauchdeckenstraffung wird im Vorfeld bis ins letzte Detail geplant. In einem ausführlichen Gespräch mit Dr. med. Wallstein in seiner Praxis in München werden die individuelle Anatomie der Patientin analysiert und ihre Wünsche und Vorstellungen erörtert. Daniel Wallstein - jameda.de