Brustverkleinerung in München
- Möglichkeit der Gewebeuntersuchung zur Brustkrebsanalyse
- Ergebnisse, die proportional zu Ihrem Körper passen
- Gewebeschonende und blutarme Operationstechnik
- Keine Notwendigkeit für Wundschläuche (Drainagen)
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Brustverkleinerung – Körper und Seele entlasten
Bei sehr schweren, großen Brüsten kann langfristig die Wirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen werden. Häufig stellen sich Rückenschmerzen ein, die in manchen Fällen nur noch mit Schmerzmitteln zu bewältigen sind. Auch neigen Frauen mit großen Brüsten zu einer gebeugten Körperhaltung, weil die Rückenmuskeln das Gewicht nicht tragen können – es kommt zum Rundrücken. Neben solchen Haltungsschäden klagen Betroffene über Ekzeme in der Unterbrustfalte und darüber, dass der BH schmerzhaft einschneidet.
Sehr große Brüste belasten auch die Seele. Anders als manchmal in den Medien kommuniziert, dass große Brüste „sexy“ seien, haben wir in vielen Fällen erlebt, dass es zu psychischen Problemen kommt. So krümmen manche Frauen den Rücken nicht nur wegen des Gewichts, sondern um die großen Brüste „zu verstecken“. Aus der Unzufriedenheit über den eigenen Körper entstehen Komplexe, das Sexualleben kann leiden – nicht zuletzt, weil große Brüste mit fortschreitendem Alter eher dazu neigen, zu erschlaffen und zu hängen. Auch Freizeitaktivitäten fallen manchen unserer Patientinnen schwer.
Zunächst gilt es, in einem ausführlichen Gespräch gemeinsam mit Dr. med. Wallstein in München den Umfang der Brustverkleinerung, den Ablauf des Eingriffs und die Details der Schnitttechnik zu erörtern. Der Eingriff dauert je nach Aufwand 2,5 bis 3 Stunden. Bei der Operation wird überschüssiges Fett- und Drüsengewebe entfernt; anschließend wird die Brustwarze in die gewünschte Position versetzt und die Brust geformt. Schließlich wird die Wunde mit feinsten selbstauflösenden Fäden genäht – die zum Teil schmerzhafte Entfernung der Fäden nach zwei Wochen entfällt.
Wir setzen bei der Operation keine Drainagen – dadurch werden die Schmerzen deutlich reduziert. Zudem werden auf diese Weise Blutungen, Infektionen und auffälligere Narben vermieden.
Übersicht
- Dauer des Eingriffs: 2,5 – 3 Stunden
- Anästhesie: Vollnarkose
- Klinikaufenthalt: 1 bis 2 Nächte
- Arbeitsfähig: nach circa 7 Tagen
- Sportliche Aktivitäten: nach circa 6 Wochen
INFORMATION AUS DER PRAXIS
Wir setzen bei der Operation keine Drainagen – dadurch werden die Schmerzen deutlich reduziert. Zudem werden auf diese Weise Blutungen, Infektionen und auffälligere Narben vermieden. Daniel Wallstein - jameda.de