Nippelverkleinerung
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Nippelverkleinerung – kleiner Eingriff, große Wirkung
Eine schöne Brust definiert sich in den Augen vieler nicht nur über die Größe und Form, sondern auch über die Proportionen der Brustwarze. Mit einer Nippelverkleinerung möchten unsere Patientinnen in der Regel ein harmonisches, sinnliches Gesamtbild der Brust erzielen. So kann der verhältnismäßig kleine Eingriff eine große Wirkung entfalten: Ein gutes Körpergefühl, Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen und Gelassenheit bei sportlichen Aktivitäten, beim Baden oder auch im Sexualleben sind gut für das Seelenleben
Es gibt unterschiedliche Gründe für eine Nippelverkleinerung – häufig ist es der Wunsch nach einem ästhetischen Aussehen. Frauen nehmen ihre Nippel als unattraktiv, als zu groß, zu hervorstehend oder zu dick wahr. Manchmal liegt auch eine angeborene Fehlbildung vor, oder die Brustwarzen haben sich nach der Schwangerschaft beim Stillen verändert.
Neben der Unzufriedenheit mit dem Aussehen der Brust können schmerzhaftes Reiben der Brustwarze an der Kleidung und Entzündungen die Folge sein. Bei den Betroffenen stellt sich oft ein nicht zu unterschätzender Leidensdruck ein, der sich negativ auf die Psyche auswirken kann. Vor allem beim Schwimmen, in der Umkleidekabine und nicht zuletzt in der Partnerschaft wird diese Last wahrgenommen.
Es gibt verschiedene Arten, Nippel (in der Fachsprache „Papillen“) zu verkleinern, aber bei den meisten Methoden ist anschließend das Stillen nicht mehr möglich. Beim Vorgespräch in seiner Praxis in München informiert Dr. med. Wallstein Sie über seine favorisierten Methode, die Teleskop-Technik. Sie ist äußerst schonend und das Stillen bleibt auch weiterhin ohne Probleme möglich.
Anstatt dass die Länge des Nippels einfach per Schnitt gekürzt oder ein an der Spitze ein Teil entnommen wird, schneidet Dr. med. Wallstein an der Basis des Nippels so viel Haut weg, wie die gewünschte Kürzung erfodert. Anschließend wird der Nippel wie ein Teleskop nach unten geschoben und die Wunde mit selbstauflösendem Faden vernäht. Der Eingriff ist im Verhältnis zu anderen Methoden sehr klein und kann unter lokaler Betäubung durchgeführt werden.
Übersicht

- Dauer des Eingriffs: circa 30 Minuten
- Anästhesie: lokale Betäubung
- Klinikaufenthalt: ambulant
- Arbeitsfähig: bei sitzender Tätigkeit sofort, bei körperlicher Tätigkeit nach 2 bis 3 Tagen
- Sportliche Aktivitäten: nach zwei bis drei Wochen
