Hautstraffung nach Schwangerschaft
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Hautstraffung: Die Spannkraft wiederherstellen
Nach Ihrer Schwangerschaft ist es ganz normal, dass sich Ihr Körper verändert. Der Busen kann durch das Stillen Volumen verlieren, so dass die Haut nicht mehr ganz so straff wie vorher aussieht. Der Bauchbereich hat sich durch die Vergrößerung ausgedehnt. Oftmals lässt auch hier die Spannkraft der Haut nach oder es entsteht ein Hautüberschuss, während das Bindegewebe in sich zusammenfällt.
Oftmals regelt bereits die Rückbildung Ihres Körpers das Zusammenziehen der Haut. Falls dieser natürliche Prozess jedoch nicht zufriedenstellend greift, haben Sie die Möglichkeit, eine Hautstraffung nach Ihrer Schwangerschaft vornehmen zu lassen. Bei besonders hohem Volumenverlust im Bauch- beziehungsweise Brustbereich sind außerdem Brustimplantate möglich.
Fühlen Sie sich wieder pudelwohl in Ihrer Haut, im Schwimmbad und mit Ihrem Partner. Für Fragen zu Ihrer Hautstraffung steht Ihnen die Praxis Dr. Wallstein selbstverständlich gern zur Verfügung.
- Bruststraffung nach Schwangerschaft
- Bauchstraffung nach Schwangerschaft
Nach Ihrer Schwangerschaft kann eine Bruststraffung wieder zu mehr Selbstbewusstsein führen. Im Gegensatz zur Brustvergrößerung werden bei der Bruststraffung keine Implantate eingesetzt. Diese sehr schonende Behandlung ist sogar mehrfach im Leben möglich und bedarf einer nur sehr kurzen Erholungszeit. Sie können zwischen einer kleinen und großen Bruststraffung wählen. Aufgrund einer speziell angewandten Dr. Wallstein-Technik wird weder das Gefühl um Ihren Brust-Drüsen-Körper noch Ihr Still-Vorgang eingeschränkt sein.
Fragen und Antworten zur Bruststraffung
Wie sieht meine Brust direkt nach der Bruststraffung aus?
Nach der Bruststraffung kann Ihre Brust anfangs noch etwas geschwollen sein. Die Schwellung geht allerdings nach kurzer Zeit zurück. Vereinzelt können Blutergüsse auftauchen, die jedoch auch schnell wieder verschwinden.
Sie werden sofort nach Ihrer Bruststraffungs-Behandlung ein sichtbares Ergebnis haben. Ihr Busen wird gestrafft und an „Ort und Stelle“ sein. Auch Brustwarze und Burstwarzenhof rücken wieder ins Zentrum Ihrer Brust.
Fühlen Sie sich wieder wohl in Ihrer Haut und mit Ihrer gestrafften Brust. Sie werden sehen, dass sich Wohlbefinden und ein Glücksgefühl bereits direkt nach Ihrer Behandlung einstellen.
Wie lange hält das Ergebnis meiner Bruststraffung an?
Wie lange Ihre Bruststraffung erhalten bleibt, hängt von vielerlei Faktoren ab. In erster Linie sind Ihr Bindegewebe und Ihre individuelle Hautbeschaffenheit dafür verantwortlich. Sie können jedoch gut mithelfen, Ihre Bruststraffung zu erhalten, indem Sie einen stabilisierenden BH tragen.
Achten Sie darauf, extreme Gewichtsschwankungen zu vermeiden, denn auch dieser Umstand kann sich negativ auf Ihre Bruststraffung auswirken. Jo-Jo-Effekte sind nicht nur grundsätzlich ungesund für Ihren Körper, sondern haben auch Effekte auf die Ausdehnung Ihrer Haut.
Eine erneute Schwangerschaft kann unter Umständen ein weiter Faktor sein, Ihre Bruststraffung zu mindern. Allerdings kann eine Bruststraffung mehrmals im Leben vorgenommen werden.
Kosten die Methoden der Bruststraffung unterschiedlich viel?
Ja. Die Kosten für eine Bruststraffung richten sich nach Ihrem individuellen Befund. Eine große Brustraffung ist kostenintensiver als eine kleine Bruststraffung.
In einem ersten Beratungsgespräch wird geklärt, welche Art von Bruststraffung für Sie und Ihren Körper relevant ist. Im Anschluss erhalten Sie einen ersten Kostenvoranschlag.
Ab wann darf ich nach einer Bruststraffung wieder Sport machen?
Nach Ihrer Bruststraffung sollten Sie sich etwa 4-6 Wochen schonen und auf Sport verzichten. Danach können Sie gern wieder Ihrer körperlichen Fitness nachkommen. Achten Sie bitte auch darauf, die sogenannten 3 „S“ zu vermeiden: Solarium, Sauna, Sonne. Wenn Sie Ihre Schonzeit diszipliniert einhalten, werden Sie lange vom Ergebnis Ihrer Bruststraffung profitieren und sich rundum wohlfühlen.
Wie lange habe ich Schmerzen nach einer Bruststraffung?
Schmerz ist ein ganz individuelles Empfinden, deshalb ist eine pauschale Aussage an dieser Stelle schwer zu treffen. Allerdings zeigt Erfahrung: die Schmerzen nach Ihrer Bruststraffung werden sich tatsächlich sehr in Grenzen halten.
Falls Sie Fragen zu Schmerztabletten für Ihre Nachbehandlung haben, fragen Sie bitte gern in Ihrer Praxis Dr. Wallstein nach.
Ab welchem Alter ist eine Bruststraffung sinnvoll?
Generell ist eine Bruststraffung in jungen Jahren in den meisten Fällen nicht notwendig. Die Brust hat eine eigene Stabilität und Festigkeit, die erst später im Leben durch Schwangerschaft oder Alter abnimmt.
Falls Sie sich in Ihrem Leben allerdings sehr eingeschränkt fühlen, erhalten Sie selbstverständlich bereits ab Vollendung Ihres 18. Lebensjahres eine ausführliche Beratung in der Praxis Dr. Wallstein.
Welche Risiken gibt es bei einer Bruststraffung?
Die Risiken bei dieser Behandlung sind sehr gering. Bruststraffungen sind ein Routine-Eingriff für Schönheits-Chirurgen.
Es kann vorkommen, dass Sie vorübergehend ein Taubheitsgefühl nach Ihrer Bruststraffung empfinden, das sich allerdings zügig wieder auflöst. In einigen Fällen können Blutergüsse auftauchen, die jedoch auch – wie jeder andere blaue Fleck an Ihrem Körper – über kurze Zeit hinweg wieder verschwinden.
Kann eine Bruststraffung mit anderen ästhetisch-plastischen Eingriffen kombiniert werden?
Ja. Ihre Bruststraffung kann mit mehreren Eingriffen kombiniert werden. Allerdings hat die Abwägung sämtlicher Risiken in der Praxis Dr. Wallstein höchste Priorität. Es ist wichtig, dass eine bestimmte OP-Dauer nicht überschritten wird, um den Körper vor nicht notwendigen Zusatz-Strapazen zu schützen.
Übersicht
- Dauer des Eingriffs: 2 bis 2,5 Stunden
- Anästhesie: Vollnarkose
- Klinikaufenthalt: ambulant bis 1 Nacht
- Arbeitsfähig: je nach Beruf nach 2 bis 3 Tagen
- Sportliche Aktivitäten: nach 4 bis 6 Wochen
INFORMATION AUS DER PRAXIS
Bei unserer Methode der Bruststraffung wird die Schnitttechnik mit der Patientin erörtert, aber nicht zwingend festgelegt, sodass sie noch während der Operation je nach individuellem Befund optimiert werden kann. Daniel Wallstein - jameda.de