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Bauchdeckenstraffung mit Fettabsaugung

  • Liposuktion für einen flachen Bauch
  • Gewebeschonende Techniken für optimale Ergebnisse und schnellere Erholung

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Bauchmuskelstraffung mit Fettabsaugung für einen straffen Bauch

Wenn mit zunehmendem Alter die Elastizität der Haut nachlässt, nach einer Schwangerschaft oder nach einer Gewichtsabnahme, kann die Haut am Bauch deutlich sichtbar erschlaffen. Nicht selten wird das als ästhetischer Makel empfunden, der die Betroffenen stark belasten kann. Glücklicherweise lässt sich die überschüssige Haut am Bauch mit einer Bauchdeckenstraffung operativ korrigieren – bei Bedarf sogar in Kombination mit einer Fettabsaugung, um hartnäckige Fettpölsterchen im Bauchbereich zu entfernen. Gerne berät Sie Dr. Wallstein, mit welcher Behandlung sich Ihre ästhetischen Vorstellungen von einem straffen, glatten und festen Bauch in die Realität umsetzen lassen.
Für wen eine Bauchdeckenstraffung mit Fettabsaugung geeignet ist
Durch die Bauchdeckenstraffung kann altersbedingt erschlaffte Haut im Bauchbereich gestrafft oder große Mengen überschüssiger Haut entfernt werden, die nach einem massiven Gewichtsverlust oder einer Schwangerschaft zurückgeblieben sind. In vielen Fällen bietet sich eine Bauchdeckenstraffung mit Fettabsaugung an, wenn zusätzlich kleinere Fettdepots im Bauchbereich entfernt werden sollen, die mit einer reinen Bauchdeckenstraffung alleine möglicherweise nicht behandelt werden können. Dies gilt insbesondere für hartnäckige Fettdepots, die trotz gesunder Ernährung und Sport nicht weichen wollen. Die Kombination beider Behandlungen kann die Körperkontur weiter verbessern und zu einem ästhetisch noch ansprechenderen Ergebnis führen.
Vor der Bauchdeckenstraffung
Der erste Schritt vor einer Bauchdeckenstraffung mit Fettabsaugung ist ein ausführliches Beratungsgespräch mit Dr. Wallstein. Darin geht es um Ihre persönlichen Wünsche und Erwartungen und wie sich diese am besten erfüllen lassen. Auch vorherige Schwangerschaften und Gewichtsabnahmen sowie bestehende Vorerkrankungen und regelmäßige Medikamenteneinnahmen sind hier ein Thema. Basierend auf den Informationen aus dem Beratungsgespräch und den Ergebnissen der körperlichen Untersuchung schlägt Dr. Wallstein die am besten geeignete Behandlungsmethode vor. Er erklärt Ihnen den Ablauf des Eingriffs, klärt über mögliche Risiken auf, informiert Sie über die nötige Nachsorge und mit welchem Ergebnis Sie rechnen können. Dr. Wallstein erstellt für Sie ein individuelles Behandlungskonzept, das alle medizinischen Informationen und einen Kostenplan enthält. Wichtig: Rauchen kann das Risiko von Komplikationen während und nach der Operation erhöhen. Deshalb empfiehlt Dr. Wallstein, dass Sie mindestens einige Wochen vor dem Eingriff mit dem Rauchen aufhören.
Ablauf einer Bauchdeckenstraffung mit Fettabsaugung
Der Eingriff dauert circa 4-5 Stunden und wird unter Vollnarkose durchgeführt. Vor dem Beginn der Operation markiert Dr. Wallstein die Bereiche, in denen die Fettabsaugung durchgeführt werden soll. Sobald die Narkose wirkt, werden an den markierten Stellen kleine Schnitte gesetzt. Über diese wird mithilfe von feinen Kanülen zunächst eine spezielle Lösung injiziert, die das Fettgewebe auflockern, sodass es sich leichter löst. Anschließend wird das Fettgewebe unter Einsatz von Ultraschallschwingungen vorsichtig abgesaugt. Danach beginnt die eigentliche Bauchdeckenstraffung. Dabei werden überschüssige Hautpartien entfernt und – je nach Bedarf auch – die Bauchmuskulatur gestrafft. Dann vernäht Dr. Wallstein die Wundränder und legt einen Verband an. Eventuell müssen auch Drainagen eingesetzt werden, über die überschüssige Flüssigkeit abgeleitet werden kann. Nach der Operation bleiben Sie zur Sicherheit 1-2 Nächte in der Klinik, um sicherzustellen, dass die Wundheilung ohne Komplikationen beginnt.
Mögliche Risiken bei einer Bauchdeckenstraffung und Fettabsaugung
Jeder chirurgische Eingriff ist mit bestimmten Risiken verbunden. Auch bei der Bauchdeckenstraffung mit Fettabsaugung kann es zu Komplikationen und unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Hierzu gehören Blutungen, Infektionen und Wundheilungsstörungen, die eine zusätzliche Behandlung erfordern können. Durch eine fachgerechte Durchführung der Operation unter höchsten Sicherheits- und Hygienestandards sind diese Risiken allerdings sehr gering. Nicht auszuschließen sind Blutergüsse, die sich nach der Operation unter der Haut bilden, aber nach einiger Zeit von selbst wieder abklingen. Auch können vorübergehend Empfindungsstörungen (z.B. Kribbeln, Taubheitsgefühl) im Bauchbereich auftreten. Auch sie verschwinden in der Regel jedoch nach einiger Zeit wieder. Anfängliche Wundschmerzen lassen sich gut mit handelsüblichen Schmerzmitteln behandeln.
Nach der Bauchdeckenstraffung und Fettabsaugung
Für einen schnellen und komplikationsfreien Heilungsverlauf ist die Nachsorge nach einer Bauchdeckenstraffung mit Fettabsaugung sehr wichtig. Gönnen Sie sich zunächst ein paar Tage Ruhe und Erholung und schlafen Sie möglichst mit leicht erhöhtem Oberkörper. In der Regel sind Sie nach 3-4 Tagen wieder arbeitsfähig, sofern Ihre berufliche Tätigkeit nicht körperlich anstrengend ist. Falls doch, sollten Sie mit der Arbeit noch warten. Das gleiche gilt für sportliche Aktivitäten – mit diesen sollten Sie frühestens nach 6 Wochen wieder beginnen. Bis dahin sollten Sie ein spezielles Kompressionsmieder tragen. Dieses (unter)stützt das Operationsergebnis und den Heilungsverlauf.

FAQ zum Thema Bauchdeckenstraffung mit Fettabsaugung

Um sicherzustellen, dass der Eingriff erfolgreich und sicher durchgeführt werden kann, sollten Sie in guter allgemeiner Gesundheit sein und keine schwerwiegenden Erkrankungen haben, die das Operationsrisiko erhöhen könnten. Bei ästhetischen Eingriffen ist es wichtig, dass Sie realistische Erwartungen an das Ergebnis haben. Eine Bauchdeckenstraffung mit Fettabsaugung ist kein Mittel zur Gewichtsabnahme, sondern zur Korrektur von Problemzonen und zur Verbesserung der Körpersilhouette nach einem massiven Gewichtsverlust oder einer Schwangerschaft. Deshalb sollten Sie ungefähr Normalgewicht haben, das Sie schon seit geraumer Zeit halten. Ob Sie die Voraussetzungen für eine Bauchdeckenstraffung mit Fettabsaugung erfüllen und ob dies überhaupt die optimale Behandlung ist, um Ihre Wünsche umzusetzen, erfahren Sie in einem ausführlichen Beratungsgespräch mit Dr. Wallstein.
Grundsätzlich ist das Ergebnis einer Bauchdeckenstraffung mit Fettabsaugung dauerhaft, denn einmal abgesaugte Fettzellen können sich nicht neu bilden. Allerdings können Gewichtsschwankungen dazu führen, dass sich an anderer Stelle Fettdepots im Bauchbereich bilden und dass sich die Haut dort wieder ausdehnt. Um das Operationsergebnis dauerhaft aufrechtzuerhalten, ist es daher unbedingt erforderlich, dass Sie Ihr Gewicht halten. Achten Sie auf einen gesunden Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung. Unabhängig davon nimmt die Elastizität der Haut mit zunehmendem Alter weiter ab, was dazu führen kann, dass sich die Haut im Bauchbereich im Laufe der Zeit wieder erschlafft. In welchem Ausmaß das geschieht, hängt vor allem von der genetischen Veranlagung, aber auch von Ihrem Lebensstil ab.
Nach einer Bauchdeckenstraffung mit Fettabsaugung sollten Sie Ihrem Körper ausreichend Zeit zur Erholung geben. Um die Heilung nicht zu stören, sollten Sie in den ersten 3-4 Tagen nach dem Eingriff nicht arbeiten. Danach können Sie leichte Tätigkeiten wieder aufnehmen. Sollte Sie in Ihrem Beruf jedoch körperlich anstrengendere Aufgaben ausführen, empfiehlt Dr. Wallstein, noch einige Tage länger auszusetzen. Auf Sport sollten Sie jedoch mindestens 6 Wochen verzichten. Danach empfiehlt es sich, zuerst mit leichten Übungen zu beginnen und die Trainingshäufigkeit und -intensität langsam zu steigern.
Da es sich bei einer Bauchdeckenstraffung mit Fettabsaugung in den meisten Fällen um einen Eingriff handelt, der aus rein ästhetischen Gründen durchgeführt wird, übernimmt die Krankenkasse die Kosten hierfür in der Regel nicht. Es gibt jedoch Ausnahmen, bei denen der Eingriff (zumindest die Bauchdeckenstraffung) aus medizinischen Gründen notwendig ist. Ein Beispiel hierfür ist die Entfernung größerer Mengen überschüssiger Haut ("Fettschürze") nach einem massiven Gewichtsverlust. Diese können in Einzelfällen zu anhaltenden Hautreizungen, wiederkehrenden Ekzemen oder einer erhöhten Anfälligkeit für Pilzerkrankungen führen. Dr. Wallstein empfiehlt: Bei Fragen zur Kostenübernahme durch die Krankenkasse wenden Sie sich bitte direkt (vorab) an Ihre Versicherung.

Bei einer Fettabsaugung wird das sogenannte Baufett, das bei jedem Menschen von Natur aus vorhanden ist, entfernt. Dabei handelt es sich genetisch bzw. hormonell bedingte Fettpolster, die sich weder durch Sport noch durch eine Gewichtsreduktion bekämpfen lassen. Das Baufett kann sich nach der Fettabsaugung nicht regenerieren. Wohl aber das sogenannte Depotfett, auch als Viszeralfett bezeichnet. Dementsprechend sollten Sie auch nach einer Fettabsaugung Sport treiben und auf Ihre Ernährung achten.

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