Bruststraffung
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Bruststraffung: Ein Kick für die Seele
Wohlgeformte, feste Brüste gelten als Sinnbild des Weiblichen. Doch über die Jahre kommt es aus verschiedenen Gründen dazu, dass die Haut an Spannkraft einbüßt – die Brüste fühlen sich weicher an und werden schlaffer. Das verursacht zwar keine medizinischen Probleme oder Schmerzen, kann aber durchaus zur psychischen Belastung werden. Eine Bruststraffung schafft Abhilfe; sie sorgt für ein neues Selbst- und Körperbewusstsein. Bei dem Eingriff werden erschlaffte Brüste gestrafft und neu geformt. Die Risiken gelten insgesamt als gering, sofern die Bruststraffung von einem qualifizierten plastischen Chirurgen durchgeführt wird.
Methoden:
Warum ein ausführliches Gespräch notwendig ist, zeigen die verschiedenen Methoden der Bruststraffung – welche für Sie in Frage kommt, hängt von mehreren Faktoren ab. Der jeweilige Unterschied der Methoden liegt im wesentlichen in der Zahl der Schnitte, die vorgenommen werden, um die Brustwarze nach oben zu versetzen und die Brüste zu straffen. Ein kurzer Überblick:
(auch T-Methode genannt): Hier kommt zum kreisrunden Schnitt um die Brustwarze und dem senkrechten Schnitt ein weiterer, waagerechter Schnitt entlang der Unterbrustfalte. Diese Technik wird vor allem bei sehr großen, stark hängenden Brüsten eingesetzt. Sie hat den Vorteil, dass die Brust dabei auch neu geformt werden kann, es sind jedoch mehr Schnitte notwendig.
Seit mehr als zehn Jahren setzt Dr. med. Wallstein auf eine Spezialtechnik, angelehnt an die Technik eines der Pioniere der Schönheitschirurgie, dem brasilianischen plastischen Chirurgen Ivo Pitanguy. Ihn durfte Dr. med. Wallstein während seiner Zeit in Brasilien im Jahr 2014 kennenlernen und sich mit ihm austauschen.
Bei unserer Methode der Bruststraffung wird die Schnitttechnik mit der Patientin erörtert, aber nicht zwingend festgelegt, sodass sie noch während der Operation je nach individuellem Befund optimiert werden kann. Auch wird bei dieser Technik die Drüse der Brust überhaupt nicht berührt – dadurch entstehen weniger Schmerzen. Diese sehr schonende Technik erlaubt zudem auch künftig das Stillen, während bei anderen Methoden unter Umständen die Drüsengänge durchtrennt werden.
Ebenfalls wichtig für Sie: Wir setzen bei der Operation keine Drainagen – dadurch werden die Schmerzen deutlich reduziert. Zudem werden auf diese Weise Blutungen, Infektionen und auffälligere Narben vermieden.
In der Regel halten Sie sich nur einen Tag in der Münchner Belegklinik auf. Die OP-Dauer ist auf 2 bis 2,5 Stunden angesetzt, nach zwei bis drei Tagen sind Sie wieder arbeitsfähig, wenn Ihre Arbeit keine körperlichen Anstrengungen erfordert. In den ersten Wochen nach dem Eingriff tragen Sie einen speziellen Stütz-BH, um die Heilung zu fördern. In Sachen Sport gilt es, eine sechswöchige Pause einzulegen; bitte meiden Sie außerdem körperliche Aktivitäten, die vor allem im Bereich der Brust, der Arme und des Rückens stattfinden.
FAQ zum Thema Bruststraffung
Wie sieht meine Brust nach der Bruststraffung aus?
Eine Bruststraffung kann Frauen zu jugendlicheren, attraktiveren Brüsten verhelfen. Durch den Eingriff werden erschlaffte Brüste neu geformt, um sie straffer zu machen.
Auch extremer Gewichtsverlust (z. B. bei Adipositas) können eine Bruststraffung erforderlich machen.
Wenn Sie Ihre Brüste nach einer Bruststraffung betrachten, sollten die Brustwarze und der Rand des Warzenhofs (die dunkle Haut um die Brustwarze) auf der Brust selbst zentriert sein. Das Brustgewebe hängt in einer umgekehrten Dreiecksform und sollte bis zu diesem Punkt gestrafft werden.
Wie lange hält das Ergebnis einer Bruststraffung an?
Es gibt verschiedene Faktoren, die die Langlebigkeit einer Bruststraffung beeinflussen können: das Bindegewebe der Haut, die Schwere des Brustdrüsengewebes und ob die Patientin regelmäßig einen BH trägt. Bruststraffungen bei jungen Frauen können länger anhalten als bei älteren Frauen. Wenn Sie die Bruststraffung im Alter von 25 Jahre durchführen lassen, kann das Ergebnis bis zu 20 Jahre lang anhalten.
Was kostet eine Bruststraffung in München?
Ab wann darf ich nach einer Bruststraffung wieder Sport machen?
Nach einer Bruststraffung ist es am besten, mit der Rückkehr zum Sport zu warten, bis die Wunden vollständig verheilt sind. In der Regel bedeutet dies, dass Sie nach der Operation mehrere Wochen – üblicherweise 4 bis 6 – warten müssen.
Wie lange habe ich Schmerzen nach einer Bruststraffung?
Im Allgemeinen ist es von Patientin zu Patientin sehr unterschiedlich, wie lange Sie nach der Operation Schmerzen haben. Das reicht von Tagen bis hin zu Wochen nach der Operation. Wie stark die Schmerzen sind, hängt oft davon ab, wie aktiv die Patientin nach der Operation ist. Je aktiver, desto stärker sind die Beschwerden. Dazu gehören nicht nur Bewegungen, sondern auch alle anderen Aktivitäten des täglichen Lebens wie Dehnen, Husten und Niesen.
Dr. Daniel Wallstein setzt auf eine brasilianische Methode. Diese hat deutlich geringere Beschwerden und Schmerzen zur Folge als herkömmliche Herangehensweisen.
Ab welchem Alter ist eine Bruststraffung sinnvoll?
Voraussetzung für eine Bruststraffung ist, dass der Körper der Patienten ausgewachsen ist. Erst dann, wenn die Entwicklung des Körpers vollständig abgeschlossen ist – in der Regel mit Vollendung des 18. Lebensjahres - ist eine Bruststraffung sinnvoll.
Welche Risiken gibt es bei einer Bruststraffung?
Für Dr. Daniel Wallstein ist die Bruststraffung angesichts seiner Erfahrung ein Routine-Eingriff. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff lassen sich Komplikationen aber auch bei einer Mastopexie nicht vollständig ausschließen. Mögliche Komplikationen sind:
- Blutungen
- Wundheilungsstörungen
- Infektionen
Wie läuft eine Bruststraffung ab?
Beratung
Während eines ersten Beratungsgesprächs klären wir alle Ihre Fragen und beseitigen etwaige Unklarheiten. Denn ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Patientin und Arzt ist für uns Grundvoraussetzung. Anschließend untersucht Dr. Wallstein Ihre Brüste und erklärt den Ablauf der Bruststraffung detailliert. Welche Methode sich in Ihrem Fall anbietet, hängt vom Grad der Erschlaffung sowie der Größe des Gewebes ab.
Operation
Die Bruststraffung wird unter Vollnarkose durchgeführt und beinhaltet eine Übernachtung in der Klinik. Sie dauert in der Regel zwischen 2 und 4 Stunden, abhängig von Ihrer individuellen Anatomie und dem Grad der Befundung. Die Schnittführung richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Patientin, um ein jugendlicheres Aussehen ihrer Brüste zu erreichen, dass Sie bis ins hohe Alter auf natürliche Weise und ohne erneuten operativen Eingriff begleitet.
Nachsorge
Die ersten Tage nach der Bruststraffung können von Schwellungen und Schmerzen begleitet sein. Schmerzmittel können in dieser Zeit Linderung verschaffen. In den zwei Wochen nach der Operation brauchen Sie nach Möglichkeit eine andere Person, die Sie im Alltag unterstützt. Gerade Bewegungen im Liegen, vor allem auf beiden Seiten, wo die Einschnitte gemacht wurden, gilt es zu vermeiden. Zwei Wochen nach der OP findet dann eine Kontroll-Untersuchung statt. Fäden ziehen, wie es bei anderen Schönheitschirurgen vonnöten ist, braucht es bei Dr. Daniel Wallstein nicht. Er setzt bei Bruststraffungen nahezu ausnahmslos auf selbstauflösende Fäden. Bei der Kontrolle werden Ihnen damit lediglich die Steristrips (Wundverschlussstreifen) abgenommen und überprüft, ob die Wunden planmäßig abheilen. Für etwa 4 bis 6 Wochen tragen Sie einen Stütz-BH. Vermeiden Sie für einen Zeitraum von 6 bis 8 Wochen körperliche Arbeit und Sport. Es ist auch ratsam, während dieser Zeit auf dem Rücken zu schlafen, damit die Heilung schneller voranschreitet.
Übersicht

- Dauer des Eingriffs: 2 bis 2,5 Stunden
- Anästhesie: Vollnarkose
- Klinikaufenthalt: Eine Übernachtung nach der OP / ambulant
- Arbeitsfähig: je nach Beruf nach 2 bis 3 Tagen
- Sportliche Aktivitäten: nach 4 bis 6 Wochen

INFORMATION AUS DER PRAXIS
Bei unserer Methode der Bruststraffung wird die Schnitttechnik mit der Patientin erörtert, aber nicht zwingend festgelegt, sodass sie noch während der Operation je nach individuellem Befund optimiert werden kann.
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